Hunt: Showdown zwang die Spieler auf Steam ihre neue Karte zu spielen, jetzt kehrt eine alte Karte viel besser zurück

Die erste Karte in der Geschichte von Hunt: Showdown ist zurück und die Spieler sind begeistert. Das Stillwater Bayou sieht jetzt nicht nur deutlich besser aus, die Entwickler haben auch an ein paar anderen Stellschrauben gedreht.

Worum geht es? Hunt Showdown ist ein Extraction-Shooter mit düsterem Western-Setting. Entwickelt wurde das Spiel vom in Deutschland ansässigen Studio Crytek. Euer Ziel ist es, einen der Bosse auf der Karte zu erledigen und mit einer Trophäe zu entkommen. 

Am 18. September kam mit dem Stillwater Bayou die Map zurück, mit der alles angefangen hat. Die war zusammen mit den Karten Lawson Delta und DeSalle im Rahmen eines Engine-Updates deaktiviert und überarbeitet worden. Dadurch blieb Spielern nichts anderes übrig, als auf der neuen Map Mammons Gulch zu spielen

In einem Trailer zeigt Crytek, wie der Sumpf im Vergleich zur alten Version aussieht.

Diesen Trailer seht ihr hier:

Mehr Umgebungsdetails und neue Möglichkeiten

Was zeigt der Trailer? Hunt Showdown war nie ein hässliches Spiel, trotzdem sah das Bayou noch nie so gut aus wie jetzt. Durch das Upgrade auf die CryEngine 5.11. wirkt die Beleuchtung realistischer, es sind viel mehr Details zu sehen und das Wasser sieht auch ein ganzes Stück besser aus.

Die Spieler freuen sich über die Rückkehr in den Sumpf, wie man an den Kommentaren zum Trailer auf YouTube erkennen kann:

Soapymacncheeze: „Jäger, wir sind zu Hause“

soviettoaster_9323: „Ahh.. Ich habe dich vermisst, Stillwater“

selemiago: „Sieht wunderschön aus!! Gut, wieder zu Hause zu sein! Ich kann es kaum erwarten, Desalle und Lawson Delta zu sehen….“

Das Bayou spielt sich an bestimmten Stellen auch anders. Bei Sekunde 52 zeigt der Trailer eine offene Tür im Compound Blanchetts Grave, die früher geschlossen war. Spieler werden sich nicht mehr so leicht im Gebäude verschanzen können, Angreifer erhalten hingegen eine neue Zugangsmöglichkeit. 

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