Caravan SandWitch – im Test (PS5)

Nachdem Euch ein Notsignal der seit Jahren für tot gehaltenen Schwester erreicht, kehrt Ihr auf Euren weitgehend verlassenen und verstaubten Heimatplaneten zurück und nehmt die Suche auf. Illustriert mit gedeckten Farben und leichter Low-Poly-Note erkundet Ihr angenehm stressfrei (Kämpfe und Feinde gibt es nicht) die paar verbliebenen Siedlungen, plaudert etwas, löst kleine Rätsel und tuckert im Wohnmobil herum.

Die solide Story hält alles stimmig zusammen und auch wenn Euch einige Missionen lästig zischen Orten hin- und herschicken, lässt sich so gemütlich ein gutes halbes Dutzend Stunden verbringen.

Entspanntes Erkundungs-Abenteuer mit hübscher Inszenierung, das vielleicht etwas zu unaufgeregt ist.

Singleplayer71MultiplayerGrafikSound