Aaero2 – im Test (Xbox Series X)

Sieben Jahre nach dem ­ersten Teil düst Ihr erneut mit einer Sonde durch mystische Umgebungen, folgt einer leuchtenden Rhythmus­spur und ballert entweder zwischendurch oder gleichzeitig Gegner ab.

Diesmal lassen sich neben Rez-artigen Lenkraketen auch direkte Salven abfeuern, was das Geschehen minimal leichter macht. Trotzdem droht ohne Übungswillen und Geduld rasch Frust – ein neuer, niedrigerer Schwierigkeitsgrad hilft da nur bedingt. Die 18 knackigen Songs vom Monstercat-Label wummern fetzig und der Zweispieler-Modus mit- oder gegeneinander ist eine sinnvolle Dreingabe.

Musikspiel-Mix aus Sci-Fi-Achterbahn und Ballerei mit guten Detailverbesserungen, aber immer noch (zu) happig.

Singleplayer68MultiplayerGrafikSound