Dank fortschrittlicher Methoden ist es möglich, Urzeit-Pokémon aus ihren Fossilien wiederzubeleben. Doch die Gründe, wieso einige ausgestorben sind, sind manchmal skurril. MeinMMO rankt euch die 15 Fossil-Pokémon, bei denen es die Evolution nicht gut gemeint hat.
Was sind Fossil-Pokémon? Bei Fossil-Pokémon handelt es sich um prähistorische Taschenmonster, die eigentlich ausgestorben sind. Ihr könnt sie euch so ähnlich wie die Dinosaurier aus der Realität vorstellen. Der einzige Unterschied ist, dass es den Charakteren in Pokémon gelungen ist, sie durch spezielle Methoden aus ihren Fossilien wiederzubeleben.
Momentan sind 25 Fossil-Pokémon bekannt. Durch die Einträge im Pokédex wissen wir, welches schlimme Schicksal sie ereilt hat. MeinMMO listet euch die 10 traurigsten Gründe, wieso die Taschenmonster ausgestorben sind.
Vielleicht hätte den Pokémon eine Pause wie in Pokémon Concierge gutgetan:
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10 Gründe, durch die Fossil-Pokémon heute nicht mehr leben
Platz 10: Zu langsam (Bewegungsgeschwindigkeit)
Viele der Fossil-Pokémon, die ausgestorben sind, mussten sterben, weil sie einfach zu langsam waren. Dadurch konnten sie vermutlich nicht genug Beute fangen und sind mit der Zeit verhungert. Das trifft auf gleich mehrere Pokémon zu:
Beim Spiralen-Pokémon Amoroso (Gen 1) sorgte der schwere Panzer dafür, dass es bei der Jagd behindert wurde.
Lecryodon (Gen 8) ist wurde aus gleich zwei Fossilien wiederbelebt, war aber vor seiner Wiederbelebung anscheinend zu träge, um zu überleben.
Beim Urzeitkröten-Pokémon Karippas (Gen 5) steht nicht deutlich, warum es letztendlich ausgestorben ist. Doch der Pokédex-Eintrag verrät, dass es an Land nach Beute gesucht hat, obwohl es außerhalb des Wassers viel langsamer war.
Entweder war es der eigene Körper, der die Pokémon bei der Jagd behinderte, oder ihre Strategie. So oder so haben es diese Urzeit-Pokémon heutzutage schwer, in der freien Natur an Nahrung zu kommen. Zum Glück gibt es Trainer, die die Taschenmonster mit Futter versorgen können.
Platz 9: Zu langsam (Evolution)
Kabutops (Gen 1) war wie die Pokémon in Platz 10 zu langsam, um zu überleben. Doch es kann eigentlich nichts dafür: Ursprünglich lebte Kabutops im Wasser, doch mit der Zeit entwickelte es Merkmale, um an Land leben zu können. Das ist vor allem an den Kiemen und den Beinen zu erkennen, die sich änderten.
Doch Kabutops starb aus, noch bevor es den Wandel zum Landbewohner durchgezogen hat. Das Schaltier-Pokémon ist also ein Opfer einer zu langsamen Evolution und konnte vermutlich keine Beute mehr erwischen, da es ein Hybrid aus Land- und Meeresbewohner war.
Mehr Todesgründe gibt es auf Seite 2.
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