In Elden Ring tummeln sich unzählige Monster und Götter, die ihr besiegen könnt. Viele von ihnen sind bockschwer und brauchen eine Menge Übung, bevor sie besiegt werden können. Fans küren jedoch jetzt den wahren Endgegner aus den Zwischenlanden und dieser besitzt nicht mal einen Lebensbalken.
Um welchen Gegner geht es? Es handelt sich dabei nicht um einen Gegner in traditioneller Art und Weise, mit Moveset, Waffen und Kampftechniken – nein. Hier geht es tatsächlich um eine der schwierigsten Sprungpassagen in ganz Elden Ring. Ihr findet sie in der Kanalisation unter Leyndell.
Der Reddit-User Faust-li postete einen Screenshot über die Sprungpassage mit dem Titel „FromSoft härtester Boss. 75 % meiner Tode sind ihm zuzuschreiben“. Mit 3597 Upvotes (Stand 23. Januar 2025 um 14:02 Uhr) stimmt ihm die Community zu.
Warum die Sprungpassage so ätzend ist, liegt an ihrem Aufbau. Es handelt sich hierbei um einen tiefen Abgrund eines Turms, der mit einigen Holzbalken und Särgen ausgestattet ist. Um den tiefsten Punkt zu erreichen, müssen Fans auf die korrekten Särge springen, sonst ist ein weiteres Voranschreiten tödlich.
Autoplay
Sprungpassage führt zu Recht zum schlimmsten Ende
Warum ist die Sprungpassage stimmig? Viele Fans stimmen dem Ersteller des Threads zu, finden aber dennoch den Zweck der Sprungpassage passend gewählt. Am Boden des Turms erwartet die Spieler nämlich eine versiegelte Tür. Hinter ihr verbergen sich die drei Finger, die euch mit dem Mal der Rasenden Flamme belegen – das braucht ihr für das schlimmste Ende.
Dazu schreibt Reddit-User SongsOfOwls Folgendes: „Die Tatsache, dass sie die wahnsinnig machende Handlung der Rasenden Flamme hinter diesen Plattformabschnitt gestellt haben, kann kein Zufall gewesen sein.“
apneax3n0n stimmt ihm sogar zu und erweitert: „Das ist der Punkt: Wenn man den Grund des Abgrunds erreicht, ist man so wütend, dass die Zerstörung der ganzen Welt die einzig akzeptable Antwort ist.“
Andere Spieler sind irritiert, da sie in ihren ganzen Spielstunden noch nie so oft gestorben sind wie an diesem Abschnitt von Leyndell.
Warum sind Sprungpassagen so schwierig? Nicht nur in Elden Ring klagen Fans über ätzende Plattformabschnitte, auch im Loot-Shooter Destiny 1 & 2 waren neben geheimen Rätseln die Sprungareale der pure Horror für Fans.
Solche Abschnitte verlangen oft Fingerspitzengefühl und eine gute Einschätzung, in welchem Moment man den Sprung auslöst. Ist man zu früh, fällt man. Ist man zu spät, fällt man. Wenn Spieler dann noch einen langen Fußmarsch bis zum erneuten Versuch hinlegen müssen, macht sich sehr schnell Frustration breit.
Kennt ihr die Passage, von der die Fans von Elden Ring sprechen, und wenn ja, hattet ihr damit Probleme? Schreibt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren. Elden Ring soll zudem einen neuen Standalone-Titel erhalten, mehr Infos findet ihr hier: Elden Ring: Nightreign – Alle Infos zum Release, Crossplay und dem Network Test
Der Beitrag Der härteste Gegner in Elden Ring ist gar kein Monster – Kostete Spieler unzählige Versuche erschien zuerst auf Mein-MMO.de.