Chef von Monster Hunter Wilds will seinen Skill zeigen, geht mit Fans jagen, läuft nicht so gut

Entwickler zocken gerne Games, die sie selbst erschaffen haben, dazu gehört auch der Chef von Monster Hunter Wilds. Nun berichtet er von einer Jagd, die nicht so gelaufen ist wie geplant.

Um wen geht es? In einer kurzen Ansprache an die Fans von Monster Hunter Wilds traten drei Gesichter des Teams von Capcom vor die Linse:

Produzent Ryozo Tsujimoto

Executive Director/Art Director Kaname Fujioka

Director Yuya Tokuda

Es ging es um das 21. jährige Jubiläum von Monster Hunter (via x.com), doch der Produzent Ryozo Tsujimoto fragte beide Entwickler zuerst noch, wie ihre Erfahrungen derzeit im Spiel sind. Yuya Tokuda, der Chef von Monster Hunter Wilds, plauderte deshalb über eine lustige Erfahrung, die er während eines SOS-Signals gemacht hatte.

Palicos waren schnell zur Rettung bereit

Was ist dem Chef passiert? Yuya Tokuda antwortete auf ein SOS-Signal, indem ein Spieler Hilfe bei der Jagd eines Gore Magala benötigte. Das Monster ist einer der letzten, dem man begegnet und gleichzeitig gehört es durch sein Raserei-Virus auch zu den wildesten und gefährlichsten Exemplaren des Spiels.

Man könnte meinen, mit einem Truppmitglied wie dem Chef von Monster Hunter Wilds könnte in der Jagd nichts mehr schiefgehen, doch es verlief anders. Yuya Tokuda hat Folgendes erlebt: „Kürzlich habe ich mich über eine SOS-Leuchtrakete an einer Gore-Magala-Jagd beteiligt, nur um prompt vor allen anderen mit dem kutschiert zu werden. Ich habe mich deswegen schlecht gefühlt, aber wir haben es geschafft, die Jagd zu beenden!“.

Das ließ sogar seine Arbeitskollegen Kaname Fujioka und Ryozo Tsujimoto schmunzeln. Auch wenn die Situation eventuell unangenehm ist, so ist das ein gutes Zeichen, das Spieler würdigen können.

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Was können Spieler würdigen? Die Tatsache, dass auch der Chef persönlich sein Spiel spielt. Ein Spiel kommt nie perfekt auf den Markt, ob es nun um Bugs oder dem Balancing geht. Zweiteres liegt dann oft an den Fans, die Probleme in Form von Feedback an die Entwickler weiterzugeben.

Dennoch gibt es dann Situationen, in denen Entscheidungen von Entwicklern getroffen werden, die oft gegen das gehen, was Fans kritisieren. Manche Spieler zweifeln dann daran, ob die Entwickler überhaupt ihr Spiel kennen und auch selbst spielen.

Dass der Chef aber Monster Hunter Wilds selbst zockt, zeigt, dass auch er Erfahrung in dem Spiel gesammelt und auch so fundierter an Feedback und zukünftige Änderungen rangehen kann als jemand, der das Spiel nicht 1x angerührt hat. Passend zu zukünftigen Inhalten ist schon jetzt bekannt, was ihr im nächsten Titel-Update erwarten könnt: Capcom verrät, wann das erste große Update von Monster Hunter Wilds erscheint – Bringt ein neues Areal, in dem ihr mit Freunden chillen könnt

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