Dune: Awakening kündigt private Server zu Release an, doch ganz alleine könnt ihr nicht bleiben

Die Entwickler von Dune: Awakening haben schon lange an den privaten Servern für ihr Survival-MMO gearbeitet. Jetzt starten sich doch pünktlich zu Release.

Was haben die Entwickler angekündigt? Die Entwickler von Dune: Awakening haben kurz vor Release privat Server angekündigt (via Steam). Bislang hatten die Entwickler immer betont, daran zu arbeiten und die privaten Server nach dem Start nachzureichen, jetzt scheinen sie es doch vor dem Start geschafft zu haben.

Zum Release am 5. Juni werden bei mehreren Anbietern Server zur Miete zur Verfügung stehen, die Spieler mieten können. Wer einen Server mietet, kann dabei auch einige Einstellungen treffen, die auf offiziellen Servern nicht möglich sind. So können Servereigentümer Sicherheitszonen vollständig deaktivieren und dadurch überall auf der Karte PvP anschalten.

Ebenfalls abstellbar ist die Besteuerung von Basen, die sonst zur Folge hätte, dass Behausungen von Spielern, die aufgehört haben, verfallen würden. Die Eigentümer können außerdem Sandstürme aktivieren und deaktivieren sowie ihrem Server einen eigenen Namen geben. Bislang gibt es noch keine Adminbefehle oder Charaktertransfers, diese Einstellungen möchten die Entwickler jedoch nachreichen.

Wie es nach dem Start mit Dune: Awakening weitergeht, erfahrt ihr hier:

Private Server, aber ganz alleine seid ihr nicht

Wie funktionieren private Server in einem MMO? Die Entwickler stellen klar, selbst die privaten Server teilen sich Gebiete mit anderen Servern. Wer einen privaten Server für Dune: Awakening mietet, der mietet eigentlich einen sogenannten Sietch. Die Sietches sind Unterserver, auf dem sich die Welt des Hagga-Beckens befindet.

Hier spielt sich vor allem der Start des Spiels sowie das Mid-Game ab. Auch die permanenten Spielerbasen befinden sich dort. Geht es dann ins Endgame in die Tiefe Wüste, zum Handeln auf den Basen von Harkonnen oder Atreides, dann treffen die Spieler des Privatservers wieder auf andere Spieler.

Wer also davon geträumt hat, das PvP-lastige Endgame mit einem Privat-Server in ein PvE-Spiel ohne Gefahr zu verwandeln, wird enttäuscht.

Der Besuch anderer Privat-Server mit dem eigenen Charakter soll dafür aber möglich sein. Dabei können Spieler alles mitnehmen, was der Charakter trägt, und es wird möglich, auch Land zu beanspruchen, das auf den offiziellen Servern nicht beanspruchbar ist.

Hier könnt ihr sehen, wie die privaten Server funktionieren:

So funktioniert das Zusammenspiel zwischen privaten und offiziellen Servern.

Was im ersten Moment genau so klingt, als würde es PvE-Spielern ein alternatives Endgame beschaffen, stellt sich nun doch nur als Light-Version eines richtigen privaten Servers heraus. Wie das Endgame wirklich wird und warum es nicht nur etwas für PvP-Fans ist, erfahrt ihr hier: Entwickler von Dune: Awakening erklären, warum ihr keine Angst vor anderen Spielern haben müsst, auch wenn PvP ein wichtiger Teil des Spiels ist

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