Die amerikanische Marke Tiffany & Co ist bekannt für hochwertigen Schmuck in kleinen türkisfarbenen Schachteln. Gerade durch den Film „Frühstück bei Tiffany“ mit Audrey Hepburn ist die Marke weltberühmt geworden. Nun geht das Unternehmen eine Kooperation mit dem Künstler Daniel Arsham ein, der insgesamt neun Anhänger in Form von verschiedenen Pokémon designt hat. Darunter zu finden sind unter andere Glumanda, Schiggy, Pummeluff, Mew und Tragosso. Diese Anhänger sind alle aus oxidiertem Sterlingsilber mit Diamantakzenten hergestellt und kosten jeweils umgerechnet ca. 1.186,00 Euro.
© Tiffany & Co.
Natürlich darf auch ein Pikachu-Anhänger in der Sammlung nicht fehlen. Der ist gefertigt aus 18-karätigem Gelbgold mit Diamantakzenten und ist in zwei Größen erhältlich. Der kleine kostet umgerechnet ca. 9.106,00 Euro während der große Anhänger mit umgerechnet ca. 26.674,00 Euro zu Buche schlägt.
© Tiffany & Co.
Die Verpackungen, in denen die Anhänger ausgehändigt werden, sind natürlich im typischen Tiffany-Blau gehalten, inklusive dem Pokémon-Logo. Die Pikachu-Anhänger kommen sogar im exklusiv angefertigten Pokéball, der ebenfalls in den Tiffany-Farben daher kommt. Die Schmuckserie wird ab dem 1. Dezember in den Standorten New York und Tokyo unter dem Namen „Tiffany x Arsham Studio x Pokémon“ erhältlich sein, sowie natürlich im Online-Store des Unternehmens.
© Tiffany & Co.
Der Künstler selbst äußert sich im Zuge der Ankündigung ebenfalls zu der besonderen Kollaboration, denn auch Daniel Arsham wurde durch die Pokémon-Marke immens geprägt.
Zitat von Daniel Arsham
Meine neueste Zusammenarbeit mit Tiffany & Co. ist eine Kombination aus Popkultur, edlem Schmuck und Kunst. Pokémon hat eine immense Präsenz, seit ich ein Kind war, und diese Capsule Collection feiert den Einfluss, den Pokémon auf meine Arbeit und meine langjährige Partnerschaft mit einer Traditionsmarke wie Tiffany & Co. hat. Beide sind untrennbar mit dem kulturellen Fußabdruck der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbunden. Bei meinem jüngsten Projekt mit Tiffany haben wir Pokémon neu kontextualisiert – eine Anspielung auf mein Projekt A Ripple in Time aus dem Jahr 2022 in Tokio – um eine neue Erzählung zu inszenieren. Sowohl bei Pokémon als auch bei Tiffany gibt es ein Gefühl der kulturellen Beständigkeit.
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