In Harry Potter gibt es viele mächtige Familien, die die Zaubererwelt mit ihrem Einfluss lenken. Vor allem Voldemort nutzte diesen Einfluss häufig, um mehr Macht zu erlangen. Doch nicht alle großen Familien waren zwangsläufig böse. Im Ranking lassen wir die 10 einflussreichsten Familien gegeneinander antreten.
Wonach wurde das Ranking erstellt? Die mächtigsten Familien in Harry Potter zeichnen sich vor allem durch folgende Faktoren aus:
Geld
Status in der Zaubererwelt
Allgemeiner und politischer Einfluss
Besonders starke oder berühmte Familienmitglieder
Es gibt Familien, die fast ausschließlich aufgrund einer einzigen Person als mächtig betrachtet werden könnten. Da wir im Ranking jedoch explizit Familien und nicht Einzelpersonen beleuchten wollen, lassen wir solche Fälle außen vor. Ein gutes Beispiel hierfür wären die Dumbledores. Albus Dumbledore ist zweifelsohne eine der mächtigsten Personen der Zaubererwelt. Die Familie an sich war jedoch nicht außergewöhnlich einflussreich.
Spielt Reinblütigkeit eine Rolle? Reinblütige Familien bilden sich etwas darauf ein, keine nicht-magischen Muggel in ihrem Stammbaum zu haben. Früher gab es sogar ein Verzeichnis, in dem die 28 britischen Familien vermerkt wurden, die in den 30er Jahren immer noch reinblütig waren. Diese Familien sind auch als die „Unantastbaren Achtundzwanzig“ bekannt.
Diese Familien waren, wenn auch moralisch verwerflich, häufig sehr mächtig und einflussreich. Das gilt natürlich vor allem für die Zeiten, in denen Voldemort an der Macht war und die Ideologie der „Reinblütigkeit“ verbreitete. Daher werden wir den „Unantastbaren Achtundzwanzig“ einige Male auf dieser Liste begegnen, auch wenn die Abstammung natürlich eigentlich nichts mit der Macht einer Hexe oder eines Zauberers zu tun hat.
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Platz 10: Die Weasleys
Die Weasleys würde man auf den ersten Blick mit vielem verbinden, aber sicher nicht mit Macht. Dabei handelt es sich um eine überaus alte Familie, die sogar zu den reinblütigen „Unantastbaren Achtundzwanzig“ gehört. Diese Zuordnung lehnten sie jedoch stets ab, da viele Familienmitglieder ein Interesse an der Muggelwelt hegen und die Ideologie der „Reinblütigkeit“ generell ablehnen. Das führte dazu, dass sie in bestimmten Kreisen verachtet und als „Blutsverräter“ abgestempelt wurden.
Auch mit Reichtum können die Weasleys nicht punkten. Sie leben in einem windschiefen Haus, dem Fuchsbau, und haben oft Probleme, sich die vielen teuren Schulutensilien ihrer Kinder zu leisten.
Warum haben es die Weasleys dann trotzdem auf dieses Ranking geschafft? Einfach gesagt, weil es eine sehr große Familie mit starkem Zusammenhalt ist. Schon alleine zur Kernfamilie gehören Molly, Arthur und ihre sieben Kinder, deren magisches Können nicht zu unterschätzen ist. Hinzu kommen ferne Verwandte und Freunde, die zwar nicht den Namen Weasley tragen, aber dennoch loyal zur Familie stehen. Durch diesen Zusammenhalt haben die Weasleys eine besondere Art von Stärke, die zwar nicht so elitär, aber dennoch mächtig ist.
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