Spieler wundert sich, dass sein fast leeres Inventar in Baldur’s Gate 3 so schwer ist – und die Lösung habe ich auch erst nach 500 Stunden entdeckt

Ein verzweifelter Spieler versteht nicht, was in seinem kaum gefüllten Inventar so schwer sein kann, dass es ihn komplett überlädt. Die Antwort und Lösung ist recht simpel, doch er ist mit seiner Verwirrung nicht allein – auch MeinMMO-Redakteurin Caro hat erst nach 500 Stunden in Baldur’s Gate 3 kapiert, dass sie sich die Reise viel zu schwer macht.

Worüber verzweifelt der Spieler? Der Spieler und Reddit-User ErrorqTheGlitch wendet sich mit einem Hilferuf an die Spielerschaft von Baldur’s Gate 3, weil er an einem Problem verzweifelt, das er ohne Hinweis nicht lösen kann. Er hat bis auf sein Erspartes, ein paar wenige Beutel, Heilungstränke und seine ausgestattete Ausrüstung alles weggelegt und kann sich trotzdem aufgrund des Gewichts nur eingeschränkt bewegen. 

Er hat geglaubt, dass es an der schweren Rüstung und Axt seines Tiefling-Kämpfers liegen könnte, doch die haben ihm zuvor noch keine Probleme bereitet. Außerdem sollte er mit einem Stärkewert von 20 auch keine Probleme mit einem gefüllten Inventar haben.

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Was der Spieler jedoch übersieht, sind die Items, die aufgrund des ständigen Aufsammelns und dessen passiven Gebrauchs kaum auffallen. Denn wenn sie sich anhäufen, können auch diese ein heftiges Gewicht erreichen.

Die Rede ist hier von seinem Gold und seiner Vorratstasche.

Ich kann und will dem Spieler an diesem Punkt keinen Vorwurf machen, das wäre absolut scheinheilig – denn auch ich habe erst nach hunderten Stunden im Spiel kapiert, dass mich mein Essen nicht auf meinen Reisen begleiten muss.

Hier seht ihr den animierten Kurzfilm zu Patch 8 von Baldur’s Gate 3:

Man muss nicht seine gesamte Vorratskammer mit sich mitschleppen

Wieso übersehen so viele Spieler das Gewicht dieser Items? Gold und Vorräte sind essenzielle, aber auch passive Items aus Baldur’s Gate 3. Man findet sie im ganzen Spiel verteilt und steckt in der Regel alles ein, was geht. Man weiß schließlich, dass beides immer wieder gebraucht wird.

Zu Beginn des Spiels fällt das Gewicht von Gold und Vorräten kaum auf, an diesem Punkt sind wirklich Ausrüstung und Waffen die schwersten Gegenstände des Inventars. Doch da man immer und immer mehr sammelt, kann das Gewicht schnell in die Höhe schießen.

Um genau zu sehen, was in einem Inventar am schwersten ist, kann man auch die Sortierung anpassen, was dem Spieler (und mir) viel Zeit beim Aussortieren anderer Items erspart hätte. Vielleicht liegt es auch an der Wahl des Volkes, so von Tiefling zu Tiefling. Wer weiß.

Wieso sollte man alle Vorräte ins Camp schicken? Ich habe erst in meinem 5. oder 6. Spieldurchlauf realisiert, dass man am besten alle Vorräte aus dem Inventar ins Camp schicken sollte. Darüber habe ich zuvor noch nie nachgedacht, schließlich braucht man das Essen doch jede Nacht für eine lange Rast. Aber wo rastet man? Genau – im Camp!

Man muss seine Vorräte nicht im Inventar des Charakters verstaut haben, um auf sie zuzugreifen. Ihr könnt all eure Vorratspacks, Flaschen voller Wein und andere Lebensmittel in eure Truhe im Camp schicken. Bei der Auswahl der Vorräte werden sie auch in der Truhe erkannt und ihr seid deutlich leichter unterwegs, um mehr Waffen, Items oder Körper eurer Feinde einzustecken.

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Die Erfahrung des Spielers und meine sind ein Beweis dafür, dass man vielleicht genauer hinschauen sollte, was sich wirklich in seinem Inventar versteckt. Es gibt eben viele Dinge in Baldur’s Gate 3, die Spielern erst nach hunderten Stunden aufgefallen sind. Ein anderer Spieler erlebte eine ähnliche Erkenntnis, als er die Lösung zu einem Rätsel fand, die sich direkt vor seinen Füßen befand – wortwörtlich: Spieler entdeckt nach 600 Stunden in Baldur’s Gate 3 ein Detail, das eine knifflige Prüfung viel leichter macht

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