Battlefield 6 reagiert auf euer Feedback zur Beta, nimmt Änderungen am Movement vor, spricht über Maps und Modi

Im August 2025 lief die Open Beta von Battlefield 6. Zum ersten Mal konnte die breite Masse einen Blick auf den Shooter werfen und ihre ersten Eindrücke teilen. Diese Eindrücke hat EA nun analysiert und ihre Lehren aus der Beta bekannt gegeben.

Was hat EA aus der Beta von Battlefield 6 gelernt? EA hat einige Lehren aus der Beta von Battlefield 6 gezogen und dabei über 4 verschiedene Themenbereiche gesprochen: Waffen, Movement, Maps und Modi (via X).

Die Entwickler haben verschiedene Themen erkannt, die der Battlefield-Community wichtig sind. Darunter etwa:

Das Movement war einem Teil der Community zu schnell

Die Schrotflinte M87A1 war zu stark

Die Spieler nutzen Exploits um an Orte zu gelangen, zu denen sie keinen Zutritt haben sollten

Viele Spieler wollen Battlefield 6 auf größeren Maps spielen.

Die Spielerzahl bei Rush

Bei einigen der angesprochenen Punkte hat EA auch direkt ausgeführt, wie es diesbezüglich nach der Beta weitergeht.

Battlefield 6 zeigt sein Gameplay im actionreichen Trailer


Autoplay

Anpassungen am Movement, Feedback zu den Maps

Was sagt EA zum Movement? EA hat die Kritik aus der Community gehört und angekündigt, das Movement zu überarbeiten. Man wolle sich fortan stärker an den älteren Teilen der Reihe orientieren. Die Entwickler führen aus:

„Das Movement wurde angepasst, um ein ausgewogeneres und traditionelleres Battlefield-Erlebnis zu schaffen. Das Momentum, insbesondere die horizontale Geschwindigkeit, die aus einem Slide in einen Sprung übertragen wird, wurde verringert. Außerdem gibt es jetzt eine höhere Strafe für aufeinanderfolgende Sprünge. Wenn man Sprünge schnell hintereinander ausführt, verringert sich die Sprunghöhe. Das Schießen während des Springens oder Rutschens führt ebenfalls zu erhöhter Ungenauigkeit.“

Während die Sprintgeschwindigkeit und die generelle Fähigkeit zu Sliden also erhalten bleiben, wird vor allem der Wechsel zwischen verschiedenen Movement-Mechaniken angepasst.

Was sagt EA zu den Maps? Die Entwickler haben erklärt, dass es nicht geplant gewesen sei, dass sich die Spieler mittels Exploits Zugang zu eigentlich unerreichbaren Orten verschaffen. In der Beta gelangten Spieler auf diese Weise auf der Map „Belagerung von Kairo” etwa auf verschiedene Dächer sowie eine Brücke.

EA arbeite nun an Anpassungen, damit das zukünftig nicht mehr möglich ist und betonte, dass auch die Leiter, die der Sturmsoldat zum vollwertigen Release als Ausrüstungsgegenstand bekommt, nicht dafür gedacht sei.

Ebenso verkündeten die Entwickler, dass bei einem anstehenden Battlefield-Labs-Test größere 2 Maps spielbar sein werden: Mirak-Tal und Operation Firestorm. Mirak-Tal soll beim Release die größte Map von Battlefield 6 sein.

Mehr zu Battlefield

Mehr zum Thema
Spieler zockt nach der Beta von Battlefield 6 nochmal BF3, schreibt 2,5 Seiten über die Unterschiede

von Dariusz Müller

Mehr zum Thema
Battlefield 6: Alle wichtigen Infos zu Release, Beta und Crossplay

von Alexander Schürlein

Mehr zum Thema
Ihr könnt kostenlose Skins für Battlefield 6 erspielen, die an die legendären Teile der Reihe erinnern, aber Nostalgiker werden die Aufgabe hassen

von Dariusz Müller

Änderungen an den Waffen, aber nicht an Rush

Was sagt EA zu den Waffen? EA nimmt Änderungen an der Schrotflinte M87A1 vor. Diese war in der Beta zu stark und wird fortan mehr Pellets benötigen, um einen Gegner zu eliminieren. Außerdem werde der Rückstoß allgemein überarbeitet. Man habe etwa Änderungen vorgenommen, „die kontrollierteres Einzelfeuer und Feuerstöße fördern und Präzision und Waffenbeherrschung belohnen.

Was sagt EA zu den Modi? Die Entwickler erklärten, dass sie bei Rush bei den kleineren Spielerzahlen bleiben werden. Das sorgte während des zweiten Beta-Wochenendes für Kritik innerhalb der Community.

Man habe über die verschiedenen Battlefield-Teile mit verschiedenen Spielerzahlen experimentiert und habe festgestellt, dass die großen Spielerzahlen in dem Modus zu Problemen wie festgefahrene Frontlinien und überwältigenden Verteidigungen führten, wodurch viele Matches bereits im ersten Sektor endeten.

Spieler, die Spaß an Rush mit großen Spielerzahlen haben, könnten beim Release jedoch auf Portal zurückgreifen und selbst experimentieren, um die für sie perfekte Spielerzahl zu finden. Gleiches sei bei Durchbruch möglich. Der Twitch-Streamer shroud hat derweil eine eigene Vorstellung, wie Durchbruch mehr Spaß machen könnte: shroud macht 121 Kills in einem einzigen Match in Battlefield 6, erklärt dann, wie das Spiel mehr Spaß machen könnte

Der Beitrag Battlefield 6 reagiert auf euer Feedback zur Beta, nimmt Änderungen am Movement vor, spricht über Maps und Modi erschien zuerst auf Mein-MMO.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *