In „The Witcher 3“ ziehen wir durch die Lande und füllen fleißig unser Bestiarium. Doch vor welchen Kreaturen sollte man sich eigentlich besonders in Acht nehmen? Packt eure Silberschwerter aus, denn hier kommen die 10 gefährlichsten Monster, sortiert nach ihrer Stärke.
Wonach wurde das Ranking erstellt? Das Witcher-Universum ist inzwischen ziemlich groß. Angefangen mit den Büchern von Andrzej Sapkowski, über die Videospiele, bis hin zur Netflix-Serie. Um das Ganze zu vereinfachen beschränken wir uns in dieser Liste jedoch ausschließlich auf Monster, die im Bestiarium von „The Witcher 3: Wild Hunt“ zu finden sind.
Natürlich hat jedes Monster seine ganz eigenen Stärken und Schwächen. Für die Einordung in dieser Liste haben wir vor allem folgende Faktoren berücksichtigt:
Physische Stärke und Resistenz
Magische Fähigkeiten
Intelligenz und Strategie
Wie gefählich kann das Monster einem Hexer werden?
Platz 10: Him
Autoplay
Klassifizierung: Geist
Vorkommen: Spikeroog
Hims sind vielleicht nicht die stärksten, aber dafür die unheimlichsten Monster auf dieser Liste. Die Geisterwesen greifen ihre Opfer nicht direkt an, sondern entziehen ihnen indirekt Lebenskraft, indem sie Leid verursachen. Unschuldige sind vor ihnen aber zum Glück sicher. Hims fallen nämlich nur verdorbene Personen an, die bereits Verbrechen begangen haben.
Ist man einmal von einem Him besessen, wird das Leben zur einzigen Qual. Die Geister überreden ihre Opfer zu Gewalt, Agression und Selbstzerstörung. Sie greifen die tiefsten Ängste und Schuldgefühle an, sorgen für schreckliche Albträume und treiben die besessene Person nach und nach in den Wahnsinn.
Manche Opfer versuchen sich zu bessern, um den Him wieder los zu werden. Das hat allerdings keinen Effekt. Hims verschwinden nämlich erst, wenn das Opfer vollkommen wahnsinnig, oder in den Selbstmord getrieben wurde.
Der Beitrag Die 10 gefährlichsten Monster aus „The Witcher 3“ im Power-Ranking, vor denen sogar Geralt Respekt hat erschien zuerst auf Mein-MMO.
