Fußball-Profi zockt Call of Duty auf Twitch, bekommt dann einen mysteriösen Anruf und muss schnell weg

Ein Fußball-Profi streamte Call of Duty: Warzone live auf Twitch, als er plötzlich wegmusste. Seine Ausrede war offensichtlich gelogen.

Um wen geht es?

Victor Boniface ist ein nigerianischer Fußball-Profi, der bereits seit 2023 in der deutschen Bundesliga spielt. Er ist Stürmer mit einem geschätzten Marktwert von rund 40 Millionen Euro.

Er wechselte im Sommer 2023 für rund 22,6 Millionen Euro vom belgischen Erstligisten Union Saint-Gilloise zu Bayer 04 Leverkusen.

Mit dem Werksklub des Pharmakonzerns Bayer wurde Boniface in der Saison 2023/2024 deutscher Meister.

Boniface wird auch im neusten EA FC wieder auf Torejagd gehen. Der neuste Teil der Reihe bringt einige Änderungen für den Karrieremodus:

EA FC 26 zeigt für den Karrieremodus viele Änderungen, die für mehr Dynamik sorgen


Autoplay

Boniface streamt live auf Twitch, als er plötzlich weg muss

Was war das für ein mysteriöser Anruf? Wie viele Fußball-Profis zockt auch Victor Bonifac in seiner Freizeit ganz gerne mal Videospiele und streamt seine Gaming-Session gelegentlich sogar live auf Twitch.

Am 1. September spielte Boniface den Battle-Royale-Shooter Call of Duty: Warzone vor rund 1.500 Zuschauern auf Twitch, als er plötzlich einen Anruf erhielt. Der Profi nahm den Anruf an, stummte sich während des Telefonats jedoch für den Stream.

Nach dem Gespräch spielte er noch ein paar Minuten weiter, schaute dabei jedoch immer wieder auf sein Smartphone. Dann beendete er den Stream nach nicht mal einer Stunde und erklärte, er müsse nun zu einer Hochzeit.

Das war gelogen, wie wir mittlerweile wissen.

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Das steckte wirklich hinter dem Anruf: Am 1. September, also dem Tag des Streams, gab der Bundesliga-Verein Werder Bremen bekannt, dass sie Victor Boniface für ein Jahr von Bayer Leverkusen ausgeliehen haben. Die Leihe soll am 30. Juni 2026 enden.

Die Bekanntgabe erfolgte mittels eines Videos in den sozialen Netzwerken, in dem sich Boniface an die Bremen-Fans richtet und sagt, er freue sich darauf, in der neuen Saison vor ihnen zu spielen. Dabei präsentierte er sich im gleichen Basketball-Trikot der Boston Celtics, das er auch während des Twitch-Streams trug.

In der Zwischenzeit stellte Boniface auf einer Pressekonferenz klar, dass ihm in dem Telefonat mitgeteilt wurde, dass er wegen der Leihgabe nach Werder Bremen zum Medizincheck müsse. Das wollte er im Stream jedoch nicht sagen, also erfand er die Hochzeitsausrede.

Boniface ist jedenfalls nicht der einzige Fußball-Profi, der gerne Videospiele spielt und gelegentlich auf Twitch streamt. Der Brasilianer Neymar ist anscheinend sogar sehr aktiv, denn er hat tausende Stunden in einem bekannten Shooter: Der teuerste Fußballer aller Zeiten hat 11.000 Stunden in einem Shooter auf Steam, Community urteilt: „Soll Gras anfassen“

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