In Diablo IV beginnt mit dem Addon Lord of Hatred das “Zeitalter des Hasses” – Doch was ist davor passiert?

In Diablo IV geht’s nicht nur darum, so viele Monster wie möglich zu erschlagen. Denn wer sich je gefragt hat, wo diese ganzen gruseligen Viecher überhaupt herkommen, wird um die hochkomplexe und spannende Story des Spiels nicht herumkommen.

Die Spiele der Diablo-Serie erzählen eine wirklich intensive Geschichte voller Drama, Verrat und Heldenmut. Und mit dem neuen Addon “Lord of Hatred” für Diablo IV wird der vorläufige Höhepunkt der Entwicklung um den Herrn des Hasses erreicht.

Holt euch hier Diablo IV und das Addon Lord of Hatred!

Hier ist der coole Trailer:

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Die Story bisher – Das ist in Diablo IV bisher passiert

In den folgenden Absätzen erfahrt ihr in kompakter Form, was alles in Diablo IV passiert ist, damit es zum Zeitalter des Hasses im kommenden Addon “Lord of Hatred” kommt.

Einen guten Eindruck von der aktuellen Story bekommt ihr hier:

Diablo IV – was bisher geschah
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Der Tanz mit der Tochter des Hasses

Alles begann mit Lilith. Die abtrünnige Tochter von Mephisto kehrte nach Sanktuario zurück. Aber nicht einfach nur als Zerstörerin und neuestes “Gehörntes Mistvieh der Woche”, sondern als Mutter, die ihre Kinder (die Menschen) gegen den Himmel und die Hölle gleichermaßen wappnen wollte.Ihr früherer Geliebter, der gefallene Engel Inarius, wollte das verhindern, um sich seinen Platz im Himmel zurückzuholen. Eure Helden standen dem entgegen.

Lilith und Inarius waren einst die Schöpfer der Menschheit, doch seitdem ist viel schief gelaufen.

Der Showdown war dann auch entsprechend episch: Inarius starb durch Liliths Hand in der Hölle, und eure Helden wiederum stellten Lilith am Thron des Hasses. Am Ende ging es auch für sie nicht gut aus. Also Happy End? Keineswegs!

Der wahre Gewinner im Hintergrund war am Ende Liliths Vater Mephisto. Um ihn doch noch zu stoppen, wurde er erneut in einen Seelenstein gesperrt. Lilith zerfiel zu Staub, doch sie ließ euch auch eine Warnung da: Ohne sie wäre die ganze Welt dem kommenden Übel schutzlos ausgeliefert.

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Die Flucht in den Dschungel von Nahantu

Das Ende des Hauptspiels und der Beginn des ersten Addons Vessel of Hatred war ein fieser Twist. Eure Verbündete, die junge Abenteurerin Neyrelle, stahl den Seelenstein mit dem gefangenen Mephisto und floh allein in den Dschungel von Nahantu. Das tat sie aber nicht aus Machtgier, sondern um euch zu schützen.

Neyrelle hat sich mit dem Raub von Mephistos Seelenstein keinen Gefallen getan.

Dennoch war die Idee von Neyrelle nicht wirklich durchdacht, vor allem, da im Dschungel der wortwörtliche Teufel los war. Mephistos Einfluss sickerte nämlich aus dem Seelenstein wie Gift, verdarb das Land, das Wasser und sogar die mächtigen Geister des Landes!

Auf eurer Jagd nach dem Seelenstein ging es zu den Geistgeborenen, durch uralte Tempel und dämonenverseuchte Dschungel. Dabei wurdet ihr Zeuge, wie die arme Neyrelle körperlich und seelisch unter der Last des Großen Übels immer weiter zerbrach.

Nur beim Grab des legendären Propheten Akarat, dem Gewölbe des Lichts, war Rettung möglich. Dort sollte Mephisto endgültig gebannt und Neyrelle gerettet werden.

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Der ultimative Verrat und der Triumph des Hasses

Tatsächlich schien das alles zu klappen. Doch hat es in der Welt der Diablo-Games je ein Happy End gegeben? Natürlich nicht! Und so kam es freilich wieder zu einem finalen Plottwist!Denn euer Vertrauen in den Geistgeborenen Eru, der euch bisher durch die Ereignisse geführt hatte, war ein fataler Fehler.

Im Körper des Propheten Akarat manifestiert sich Mephisto neu, um seinen Hass über die Welt zu bringen.

Denn Eru hatte längst einen Pakt mit Mephisto geschlossen, um sein eigenes Volk zu retten. Im entscheidenden Moment verriet er euch daher und ruinierte alles.

Das Finale von Vessel of Hatred war also erneut eine Katastrophe. Neyrelle war zwar vorerst sicher, aber dafür wurde alles andere noch viel schlimmer!

Der Versuch, Mephisto im Körper des uralten Propheten Akarat einzusperren und so zu vernichten, scheiterte spektakulär. Mephisto übernahm nicht nur die Macht über den Körper des Propheten, er korrumpierte den gesamten Prozess.

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Er kehrte nicht einfach nur zurück: er wurde mächtiger und allgegenwärtiger als zuvor. Neyrelle selbst überlebte nur knapp, wurde traumatisiert und flüchtete erneut. Euer Held blieb im Dschungel zurück mit der schrecklichen Erkenntnis, dass der Herr des Hasses nun wirklich frei ist und dazu noch den Körper eines Heiligen besitzt.

Die Ruhe vor dem… was auch immer kommt

Daher ist die Situation jetzt eigentlich noch schlimmer als zu Beginn der Story. Lilith ist fort und Inarius ist Geschichte. Aber Mephisto ist immer noch da draußen – und er ist gefährlicher denn je!

Vor allem der Paladin kann besonders gut Dämonenhorden zerlegen.

Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt. Mephisto wandelt durch die Lande und bereitet schreckliche Machenschaften vor. Wenn ihn niemand aufhält, dann war’s das bald mit Sanktuario und all eure Bemühungen bisher waren umsonst.

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Doch zum Glück gibt’s nach wie vor tapfere Helden, darunter sogar der neu dazugekommene Paladin, der besonders gut darin ist, Mephistos Schergen zu bekämpfen. Wer das Addon Lord of Hatred vorbestellt, kann den Paladin sogar jetzt schon spielen und bis zum Release von Lord of Hatred gescheit hochleveln.

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