Nach der neuen Folge 7 vs. Wild ist klar, warum Twitch-Streamer Papaplatte im Trailer so schaute

Im Trailer zur Staffel 3 der Survival-Show 7 vs. Wild sah man den Twitch-Streamer Papaplatte in einer offenbar verzweifelten Situation: Das Bild des 26-Jährigen mit Schlapphut und verzerrter Mine ging viral. In der neuen Folge 7, die seit Dienstag, dem 21.11., auf Freevee zu sehen, klärt die Serie auf, was zu dieser Situation geführt hat.

Das war das Bild des Trailers:

Im Trailer zur Staffel 3 von 7 vs. Wild, der vor etwa 2 Wochen erschien, wurden nur Ausschnitte aus den Folgen gezeigt. Es fehlte aber der Zusammenhang.

Ein Bild blieb aus dem Trailer am meisten in Erinnerung: Es war der verzweifelte Gesichtsausdruck von Kevin „Papaplatte“ Teller. Der nimmt an 7 vs. Wild zusammen mit seinem Podcast-Partner Dominik “Reeze” Reezmann (30) teil.

In der aktuellen Folge 7 sahen die Zuschauer nun die Situation, die zu diesem Gesichtsausdruck geführt hat.

Er ist der andere Twitch-Streamer, der an 7 vs. Wild teilnimmt: Knossi:

Spot im Inland ist sicher, aber es gibt nichts zu essen

Das ist die Situation des Teams von Papaplatte: Die Folge findet an Tag 3 statt.

Die beiden Twitch-Streamer hatte sich zu Beginn der Serie einen Spot im Inland gefunden, der weit vom Strand entfernt ist. Reeze und Papaplatte hatten die Hoffnung hier ein Gewässer zu finden, in dem man angeln kann. Doch Versuche, tiefer ins Inland vorzudringen und einen See zu finden, waren ergebnislos.

Papaplatte hadert im Nachhinein mit der Wahl des Spots: Er habe sich alle möglichen Szenarien ausgedacht. Befürchtete, dass er nachts wegen Tieren nicht schlafen können würde – aber es ganz anders gekommen. Er schlafe super, am Spot höre man keine Tiere, aber andere Probleme plagen ihn jetzt.

Denn obwohl der Spot für ihr Lager sicher ist, Trinkwasser bietet und sie sich über Maggi-Brühwürfel königlich freuen konnten, fehlt den beiden Streamern an Tag 3 dann doch eine Nahrungsquelle. Sie machen sich auf den beschwerlichen Weg zum weit entfernten Meer, um dort zu angeln. Der Weg zum Meer laugt die beiden aus, die beiden haben seit Tagen nichts gegessen und sind körperlich und geistig erschöpft.

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Perspektivlos und müde am Meer

Diese Ideen plagen Papaplatte: Auf dem Weg zum Meer besprechen sie ihre Lage:

Der Weg zum Meer sei viel zu weit, schon an Tag 3 könne man den kaum zurückliegen, den nächsten Tagen, mit noch weniger Energie, sieht man düster entgegen. Der Twitch-Streamer Papaplatte sagt, sein Puls rase, als seien nur noch 3 Leute im Battle-Royale am Leben

Man müsse jetzt unbedingt, was zu Essen angeln, sonst halte man die Tage nicht durch.

Papaplatte sagt, er wolle unbedingt wenigstens Tag 7 schaffen, aber sei schon an Tag 3 runter mit den Nerven

Deshalb schaut in dem Moment so traurig: Als die beiden dann am Meer sind und die hohen Wellen sehen, wird ihnen klar, dass sie mit ihrer Ausrüstung kaum eine Chance haben, einen Fisch zu angeln. Das Bild, in dem Papaplatte so verzweifelt schaut, ist der Moment, in dem Müdigkeit und Traurigkeit ihn übermannen. Er sitzt dann auf einem Felsen und sagt, er wolle unbedingt durchhalten, aber die Chancen seien gegen ihn.

Er wundert sich dann über sich selbst, es sei Tag 3 und er weine schon.

Der Gesichts-Ausdruck ist daher eher Folge der allgemeinen Situation: Es scheint ihm in dem Moment klar zu werden, wie schwierig die Situation und wie machtlos er ist. Er erkennt die Möglichkeit, vielleicht zu scheitern.

Seine Verzweiflung ist daher keine Folge eines besonders dramatischen Erlebnisses. In dem Moment scheint Papaplatte schlicht die Perspektive zu fehlen, wie er das noch 11 Tage aushalten soll, wenn er jetzt schon körperlich und geistig so erschöpft ist.

Ihr Teil der Folge endet damit, dass sie ein Stellnetz im Meer aufstellen. Ob sie was fangen oder nicht, bleibt offen – die Chancen scheinen aber gegen sie zu stehen. Und der Hunger plagt.

Mehr zur Folge 6 von 7 vs Wild:

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