Bei 7 vs. Wild müssen 14 Teilnehmer in der Wildnis von Kanada zwei Wochen lang zurechtkommen. Doch vorm Start hatte die Gruppe eine Herausforderung zu bewältigen, an der sie gnadenlos scheiterten, wie jetzt Twitch-Streamer Trymacs verriet.
Was war das für eine Herausforderung?
Es war eine klassische „Jetzt bloß nicht lachen“-Herausforderung.
Als Teil des Briefings nahmen die 14 Teilnehmer auch an einer Begegnung mit den First Nations teil, den indigenen Völkern Kanadas. Da sollten die Teilnehmer dem „heiligsten Lied“ des Stammes lauschen und auf keinen Fall lachen.
Doch daran scheiterte die Gruppe offenbar komplett, wie Trymacs nun verriet.
Trymacs ist für seine Liebe zu Clash of Clans bekannt:
Das sah man im Video: Im „The Behind the Scenes“ sieht man die Szene nur sehr kurz im Video: Eine indigene Frau schlägt auf eine Trommel und singt, die Teilnehmer stehen davor und man sieht und hört, wie Affe auf Bike und Hanah Assil etwas kichern müssen.
„Keiner durfte lachen, weil das ja das heiligste Lied von denen war“
Das erzählt Trymacs: Dem Twitch-Streamer Trymacs ist die Szene im Reaction-Video sichtbar unangenehm. Er merkt an, dass da extrem viel herausgeschnitten wurde.
Trymacs erklärt:
Alter, da wurd‘ so viel rausgeschnitten. Also das ist irgendeine Abstammung von irgendeinem heiligen Wolfsclan aus irgendeiner Region da, die sich da ernährt haben. Diggah, die hat da das heiligste Lied des Clans abgespielt und wir waren alle völlig übermüdet, wir hatten Jetlag, wir waren im Arsch. Und das Problem ist: Keiner durfte lachen, weil das ja das heiligste Lied von denen war.
Aber … gesanglich war das auch … nicht so viel. Und ihr kennt das ja, wenn ihr mit vielen Kollegen in so einer Situation seid, wo ihr auf gar keinen Fall lachen dürft, und dann lacht man, nur weil man nicht lachen darf.
Er habe dann Rumathra angeschaut und der habe sich schon das Gesicht übel verkneifen müssen, um nicht loszulachen, und nebendran habe Papaplatte „schwer geatmet.“ Das sei ja auch kein Song, sagt Trymacs, und es sei 10 Minuten lang gegangen. Da sei „einfach gar nichts gegangen“.
Trymacs sagt, er entschuldige sich im Namen der ganzen Gruppe. Das sei keinesfalls respektlos gemeint gewesen, man habe weder über die Frau, noch über ihre Kultur, noch über ihren Gesang gelacht.
Wenn die Produktion keine 10 Sekunden aus dem Video schneiden kann, ohne dass man wen kichern hört, will man sich gar nicht ausmalen, wie sich die Situation in voller Länge abgespielt hat.
Mehr zu 7 vs. Wild: