Facebook-Chef Mark Zuckerberg baut sich einen Bunker für viel Geld – Erinnert an einen Videospiel-Bösewicht und ist geheimer als GTA 6

Der Gründer von Facebook baut sich angeblich einen großen Bunker für rund 100 Millionen US-Dollar. Die Beschreibung erinnert an berühmte Spiele, die in der Apokalypse stattfinden oder an einen Bösewicht aus einem Computerspiel.

Mark Zuckerberg gilt als exzentrischer Milliardär, der gern Geld für spezielle Dinge ausgibt. Nachdem sein letztes Milliarden-Projekt, ein seltsames Metaverse-Spiel, bisher wenig erfolgreich gewesen ist, gibt es nun Berichte darüber, dass er sich eine riesige Bunkeranlage bauen lässt.

Das berichtet das Magazin Wired, das vor kurzem eine Untersuchung über die Baupläne, die lokale Politik und den Wirbel von NDAs und Geheimhaltungen veröffentlicht hat. Viele fühlen sich da gleich an einen Videospiel-Bösewicht erinnert, durch dessen unterirdischen Komplex man sich kämpfen muss. Bei der Geheimhaltung denkt man vermutlich eher an das sagenumwobene GTA 6.

Großer Bunker des Facebook-Chefs erinnert an Videospiel-Bösewicht

Was ist das für ein Projekt? Mark Zuckerberg kaufte im August 2014 das als Koolau Ranch bekannte Anwesen und investiert dort seit Jahren viel Geld. Mittlerweile entstehen auf der hawaiianischen Insel Kauai neben zwei Villen auch Anlagen für ein Fitnessstudio, einen Swimmingpool und einen Tennisplatz.

Doch viel spannender ist, dass unter dem rund 1.400 Hektar großen Gelände ein riesiger Schutzbunker errichtet werden soll. Die Anlage verfügt angeblich über:

mehrere Aufzüge.

Schalldichte Wände.

Geheime Eingänge und eigene Wassertanks.

Eine autarke Strom- und Nahrungsmittelversorgung soll es ebenfalls geben.

Der ganze Komplex soll insgesamt eine Fläche von 5.000 Quadratmetern umfassen und zusammen mit den Grundstückspreisen mehr als 270 Millionen Dollar kosten. Andere Quellen sprechen davon, dass die gesamte Bunkeranlage rund 100 Millionen US-Dollar kosten soll.

Doch so richtig viel ist nicht darüber bekannt, denn es gibt strenge Vorschriften, die von den Arbeitern eingehalten werden müssen.

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Strenge Vorschriften und niemand darf darüber reden

Was ist das „Problem“? Niemand, der an diesem Projekt arbeitet, darf darüber sprechen, woran er da gerade arbeitet oder baut. So ziemlich jede Person, die dort arbeitet, ist an eine strenge Geheimhaltungsvereinbarung gebunden. Und diese wird eisern eingehalten und Verstöße dagegen hart bestraft.

Mitarbeiter sollen bereits gefeuert worden sein, als sie einzelne Bilder der Baustelle in den sozialen Netzwerken posteten. Laut Wired ist gefühlt die halbe Insel an ein NDA gebunden und das ist fast wie bei GTA 6: Alle wissen davon, aber niemand darf darüber reden. Angeblich sollen sich bereits etliche Anwohner über das riesige Projekt beschwert haben.

Viele Arbeiter erklärten bereits, dass es sich nicht lohnen würde, für einen “Leak” über das Bauprojekt den eigenen Arbeitsplatz zu riskieren. Und das dürfte erst einmal so bleiben.

Im Gegensatz zu GTA 6 wird jedoch Mark Zuckerberg kein Video oder einen Trailer über sein Anwesen veröffentlichen. Denn während wir GTA 6 irgendwann spielen können, dürfte die riesige Bunkeranlage bis auf Weiteres ein Geheimnis bleiben:

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