Margot Robbie war eigentlich gar nicht die erste Wahl für den Barbie-Film

Letztes Jahr wurde der Barbie-Film mit Margot Robbie in der Hauptrolle von Fans gefeiert. Doch eigentlich war die Schauspielerin gar nicht die erste Wahl, was die Besetzung anging.

2023 wurde Barbie ein riesiger Erfolg. Die Verfilmung rund um die Plastikpuppe von Mattel mit Margot Robbie und Ryan Gosling in den Hauptrollen war in aller Munde.

So schaffte es der Film sogar, sich gegen die starke Konkurrenz Oppenheimer durchzusetzen und zum weltweit erfolgreichsten Film des Jahres 2023 zu werden. Mehr dazu könnt ihr hier bei unseren Kollegen von Moviepilot nachlesen.

Dabei begeisterte Margot Robbie viele Fans damit, wie sie der ikonischen Puppe emotionale Tiefe verlieh. Doch eigentlich war sie gar nicht die erste Wahl für die Rolle.

Drei andere Stars hätten Barbie werden können

Der Barbie-Film und seine Hauptbesetzung haben einen langen Entstehungsprozess hinter sich. Im Jahr 2009 kam die Ankündigung, dass ein Barbie-Film in Arbeit sei. Das Projekt wurde von Universal Pictures betreut. Dann erwarb Sony/Columbia Pictures im Jahr 2014 die Filmrechte dazu. Die Hauptrolle des Barbie-Films sollte Amy Schumer (Dating Queen) übernehmen.

Ein paar Monate später, sagte die Schauspieler jedoch ab, Grund dafür waren zeitliche Überschneidungen mit anderen Projekten.

Im Juli 2016 wurde dann Anne Hathaway (Interstellar) als neue Barbie für die Verfilmung auserkoren. Doch das Projekt wurde niemals von Sony/Columbia Pictures realisiert.

Also verkaufte Mattel die Rechte des Barbie-Films im Jahr 2018 weiter an Warner Bros, wo sich dann Margot Robbie das Projekt direkt als Producer schnappte.

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Wie die Schauspielerin in einem Interview mit Vogue Magazin verriet, hatte sie selbst eigentlich eine ganz andere Besetzung der Plastikpuppe im Kopf: Wonder-Woman-Darstellerin Gal Gadot.

Jedoch war diese zu dem Zeitpunkt nicht verfügbar. Also sprang Margot Robbie am Ende selbst ein und übernahm die Hauptrolle – mit großem Erfolg.

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