Ein Admiral in One Piece ist so stark, dass er im Kartenspiel gebannt wurde – „Sogar im Manga wurde er ins Büro gesperrt“

In One Piece hat Ruffy mehrere starke Gegenspieler. Einer davon ist der Großadmiral der Marine, Sakazuki alias Akainu. Er ist im Manga und Anime so stark, dass selbst der Strohhutpirat vor ihm fliehen musste. Nun beweist Akainu, dass er selbst für das Kartenspiel von One Piece zu stark ist.

Wieso ist Akainu zu stark? Akainu kommt mehrmals im Trading Card Game (TCG) von One Piece vor. Von dem Großadmiral wurden gleich 3 Karten gebannt, weil ihre Effekte zu stark waren.

Bei 2 der Karten kann einmal pro Runde eine Karte aus der Hand abgeworfen und eine neue gezogen werden. Er hat eine Stärke von 5.000 und 4 Leben.

Bei der 3. Karte wird wieder eine Handkarte abgeworfen. Im Anschluss wird einer der gegnerischen Charaktere mit Kosten von 0 besiegt.

Das bedeutet, dass die Karte zwar noch gekauft und gesammelt, sie aber nicht in offiziellen Turnieren verwendet werden darf. Somit hat Akainu nur noch Sammlerwert, aber seine Effekte können nur in Spaßkämpfen gegen Freunde genutzt werden.  

Die Karten könnt ihr euch auf dem Twitter-Account von sandman_AP ansehen:

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They made Akainu too strong, maybe due to Oda's words; I'll cherish Akainu with great care. If he became the protagonist, he'd be too strong and manga would be over in a year. <a href=”https://t.co/QmoMszYOkQ”>pic.twitter.com/QmoMszYOkQ</a></p>&mdash; sandman (@sandman_AP) <a href=”https://twitter.com/sandman_AP/status/1764249159572545667?ref_src=twsrc%5Etfw”>March 3, 2024</a></blockquote><script async src=”https://platform.twitter.com/widgets.js” charset=”utf-8″></script></div>

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