Der Online-Shooter Destiny 2 startet am 19. März eine Kollaboration mit Ghostbusters. Die allgemeine Reaktion ist: Das passt überhaupt nicht und ist völliger Quatsch, der nur zu Destiny 2 kommt, weil Sony hier mit Gewalt zwei Dinge zusammenführt, die nichts gemein haben, außer dass beide Sony gehören.
Das ist die Ankündigung. Der Twitter-Account von Destiny 2 hat gestern, am 11. März, eine Kollaboration von Destiny 2 und Ghostbusters für den 19. März angekündigt. Es werden 3 Cosmetics zum neuen Film „Ghostbusters Frozen Empire“ in den Shop kommen:
ein „Slimer“-Skin für den Geist – „Silmer Guardian Ghost“
ein Sparrow, der von „Garraka“ inspiriert ist, dem Bösewicht im neuen Film „Frozen Empire“
ein Schiff im Look des Ghostbusters-Wagens Ecto-1
Rüstungen gibt es nicht. Das sind sonst die beliebtesten Cosmetics, etwa bei der Wischer-Kollaboration im November 2023. Da war die Kritik lediglich: Die sind zu teuer.
Autoplay
Warum passiert das? Es ist relativ logisch. Sony hat Bungie und damit Destiny 2 für 3,2 Milliarden Euro gekauft und irgendwie müssen die Milliarden ja wieder hereinkommen, nachdem man sich zuletzt unzufrieden mit Bungie zeigte.
Und Sony Pictures gehört eben auch „Ghostbusters: Frozen Empire“ (Kinostart 21. März). Ob die beiden Franchises zusammenpassen, scheint hier völlig egal zu sein.