Kevin Feige, der Präsident der Marvel Studios, widerlegte in einem Interview die Gerüchte rund um die Rückkehr von Robert Downey Jr. als Iron Man. Er erklärte zudem den Grund, warum der Marvel-Held nie wieder sein Comeback auf der großen Leinwand feiern wird.
Es kursierten Gerüchte, dass Marvel plant, die Avengers noch einmal für ein großes Comeback zu versammeln. Dafür sollte angeblich die Originalbesetzung in Betracht gezogen werden.
Jedoch widerlegte Kevin Feige die Vermutungen (zumindest teilweise) in einem Interview mit Vanity Fair vom 3. Dezember 2023, indem er ganz klar sagte: Robert Downey Jr. wird nicht mehr als Iron Man zurückkehren. Dafür gibt es auch einen guten Grund.
Achtung! Es folgen Spoiler für Avengers 4: Endgame.
Autoplay
„Wir haben alle viele Jahre lang sehr hart gearbeitet, um diesen Moment zu erreichen“
Tony Stark aka Iron Man opferte sich in einer emotionalen Szene am Ende von Avengers 4: Endgame selbst, um das Universum vor Thanos zu retten.
Wie Kevin Feige in dem Artikel von Vanity Fair erklärte, habe man lange auf diesen besonderen Moment hingearbeitet und sehr viel investiert, um Iron Man einen würdigen Abschluss zu bieten.
Es würde die Dramatik des Moments zu sehr schmälern, würde man nun Tony Stark auf mysteriöse Weise wieder auferstehen lassen. Kevin Feige erklärte:
„Wir werden diesen Moment bewahren und ihn nicht wieder anrühren. Wir haben alle viele Jahre lang sehr hart gearbeitet, um diesen Moment zu erreichen, und wir würden ihn niemals auf magische Weise ungeschehen machen wollen.“ (Quelle: Vanity Fair)
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Jedoch schließt die Aussage von Kevin Feige nicht aus, dass wir in Zukunft doch noch einen der OG-Avengers in einem der kommenden Marvel-Produktionen wiedersehen könnten.
Fans von Sam und Dean Winchester hingegen können auf eine Rückkehr der beiden Brüder hoffen. Bei einem Convention-Panel klang es so, als hofften die beiden Hauptdarsteller Jared Padalecki und Jensen Ackles auf ein Comeback ihrer Figuren: