Welt-Star LeBron James fragt, wo er Gaming streamen soll: Chef von Twitch und dunkle Seite der Macht locken

Der 39-jährige LeBron James ist einer der größten Sportler unseres Planeten: Er trägt den Spitznamen „King James“, stand in 10 Meisterschafts-Finalen der NBA und hat 4 Ringe gewonnen. Für viele ist der 2,06 m große Titan einer der größten Basketballer und Sportler, die je gelebt haben. Nun fragte er am 29.12. seine Fans, wo er streamen soll, wenn er das Football-Spiel NFL Madden zeigen möchte. Der Chef von Twitch war zur Stelle, aber auch Leute des Rivalen Kick lockten den Superstar.

Das war die Frage:

Am 29.12. fragte LeBron James seine 52,7 Millionen Follower auf Twitter, wo er streamen solle. Er habe vor, NFL Madden zu zocken und seine Spiele zu übertragen. Was wäre da die richtige Plattform?

Wie viele US-Basketballer scheint auch LeBron James auf „NFL Madden“ zu stehen: In den USA ist die Footballsimulationen seit Ewigkeiten ein großes Ding.

LeBron James ist eine weltweite Ikone. Mit seiner riesigen Reichweite auf Social Media wäre er sicher für jede Plattform ein Gewinn: Er könnte wie Drake im Jahr 2018 eine neue Ära im Gaming und Stream einläuten. Damals zeigte Drake zusammen mit Ninja Fortnite und brachte Twitch über Nacht in den Mainstream.

Eigentlich würde man annehmen, NBA 2k wäre das Spiel von King James:

Chef von Twitch gibt sich offen: Könntest gleichzeitig auf YouTube streamen

Das sagte der Chef von Twitch: Wenige Stunden später meldete sich Daniel Clancy, der Chef von Twitch. Er schrieb:

„Ich bin vielleicht ein bisschen voreingenommen, weil ich Twitch leite – aber Twitch ist die beste Plattform, um mit den Fans in Kontakt zu treten. Du könntest auch darüber nachdenken, gleichzeitig auf Twitch und YouTube zu streamen.“

Clancy rückt hier die neue Politik von Twitch in den Vordergrund, nicht mehr auf Exklusivität zu setzen, sondern auf maximale Reichweite.

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Das sagen die Leute von Kick: In den Nachrichten von King James waren aber auch die „üblichen Verdächtigen“ von Twitch-Konkurrent Kick zu finden. Darunter ehemalige Twitch-Streamer, die für die Plattform zu kontrovers waren oder die dem Glücksspiel frönen:

So lockte Trainwreck mit einem „Komm zu uns.“

Auch der verlorene Sohn von Twitch, Adrin Ross, sagte, LeBron solle zu Kick kommen, er würde ihm auch die Tasche tragen.

Der große Fürsprecher für Kick: Trainwreck.

Was kommen sonst noch für Kommentare? Auch Leute, die keine Anteile an einem der Arbeiter halten, melden sich in den Kommentaren:

Ein dritter sagt: Twitch bewerbe in letzter Zeit schrägen Scheiß, Kick sei sowieso peinlich. Er solle einfach auf YouTube streamen, um auf Nummer sicher zu gehen.

Eine News-Seite zu Call of Duty schreibt auf Twitter: „Twitch oder Kick, halt dich bloß von Facebook fern.“

Fans von LeBron James setzen hingegen andere Prioritäten: Ganz egal, wo er streame, er solle doch bloß nicht bis in die Nacht um 1 zocken, wenn ein großes Spiel ansteht.

Kick lockt normalerweise mit viel Geld, hat aber durch Verbindungen zur Glücksspiel-Plattform Stake immer ein Geschmäckle. Und LeBron James hat so viel Geld, dass man ihn mit einem besseren Split wohl kaum locken kann: Twitch-Streamer MontanaBlack verrät, warum er nicht zu Kick wechselt: „Dann bin ich wieder der Idiot“

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