Thomas Nickel meint: Pixelige 2D-Hüpfereien mit Metroidvania-Ansätzen gibt es im Indie-Sektor mittlerweile zuhauf. Und doch sticht das Soloprojekt Animal Well heraus: weil die Darstellung mit den phosphoreszierenden Pixeln besonders stilvoll ausfällt und weil die Steuerung hier extra-griffig daherkommt. Vor allem aber die extrem cleveren Rätsel und die perfekt durchdachte Welt faszinieren. Und wer glaubt, alle Aufgaben gelöst zu haben, der hat erst an der Oberfläche gekratzt…
Den Test zum Spiel findet Ihr hier.